Vom Kollektivsubjekt Frau, zu queeren Subjekten, hin zu aktuellen Subjektkonstruktionen stellt sich die Frage: Wie ist Emanzipation und Widerstand gegen Ausbeutung und Herrschaft in den jeweiligen Subjekt-Begriffen denkbar? Ziel ist es, sich der eigenen feministischen Geschichte ein wenig mehr bewusst zu werden und daraus Wissen und Kraft für den Streit um eine bessere Zukunft für alle zu ziehen.
DIE VERANSTALTUNG IST LEIDER ABGESAGT